Gilbweiderich

Gịlb|wei|de|rich 〈m. 1; unz.; Bot.〉 an feuchten u. kühlen Plätzen wachsender Angehöriger einer gelb blühenden Gattung der Primelgewächse: Lysimachia

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Gilbweiderich,

 

Felberich, Lysimạchia, Gattung der Primelgewächse mit etwa 150 Arten, v. a. in den gemäßigten Regionen Europas und Ostasiens; meist Kräuter oder Stauden mit radiären, fünfzähligen Blüten. In Mitteleuropa kommen fünf Arten vor, darunter der Gemeine Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris), eine bis über 1 m hohe Staude mit gelben Blüten, und das Pfennigkraut (Lysimachia nummularia), eine niederliegende Pflanze mit kreisrunden, an eine Münze erinnernden, gelben Blüten.

 

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Gịlb|wei|de|rich, Gelbweiderich, der: bes. an feuchten Stellen vorkommendes, hohes Staudengewächs mit zahlreichen kleinen gelben Blüten in Rispen.